Stahlwerk: Fällt jetzt ein Teil des Lohwaldes?
Das Unternehmen in Herbertshofen will weiter wachsen und 350 neue Arbeitsplätze schaffen. Dafür soll ein Drittel des Waldes gerodet und bebaut werden.
Das Geschäft läuft gut und das Stahlwerk will erweitern. Doch dafür braucht es Fläche. Die Verantwortlichen des Unternehmens haben nun den Lohwald ins Auge gefasst, um dort neue Anlagen bauen zu können. Das ist ein geschützter Bannwald, der in Richtung Langweid an das Stahlwerk anschließt. Er befindet sich bereits zum großen Teil in Besitz des Stahlwerkunternehmers Max Aicher.
Welcher Bereich einmal bebaut werden soll, wurde in der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderates Meitingen vorgestellt. Gleichzeitig gab es Erläuterungen von drei Experten, die sich mit Themen wie den Natur- und Artenschutz oder der Lärmproblematik auseinander gesetzt hatten. Auf diese Gutachten hatte die Gemeinde bestanden. Bezahlen muss dafür – wie für das gesamte Verfahren – die Max-Aigner- Gruppe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Finde ich sehr gut das sich die LSW vergrößert. Deutschland hat die saubersten Stahlwerke.
Gut so!
Deutschland braucht Jobs, Jobs, Jobs...