Statt Hilfe anzunehmen: Sanitäter werden angepöbelt
Plus Die Polizei in Schwaben wünscht sich schnellere Verfahren bei Attacken gegen Rettungskräfte. Der jüngste Vorfall im Augsburger Land liegt nur wenige Tage zurück.
Der jüngste Fall liegt drei Tage zurück: Sanitäter des Roten Kreuzes wollten einem verletzten Mann aus dem Landkreis helfen. Doch der weigerte sich und beschimpfte die Helfer wüst. Am Ende musste die Polizei kommen. „Verbalattacken sind an der Tagesordnung“, sagt Manfred Rupprecht. Er leitet den Rettungsdienst im Kreisverband und begrüßt das Konzept, das nun ab sofort in Oberbayern Täter abschrecken soll.
Wer Einsatzkräfte angreift oder sie bedroht, soll in Zukunft schneller Ärger mit dem Staatsanwalt bekommen. Vorfälle sollen idealerweise bereits am nächsten Werktag mit der Staatsanwaltschaft besprochen werden, um dann zu entscheiden, ob sich der aktuelle Fall für ein beschleunigtes Verfahren eignet.
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