Statt dreckiger Terrassen schöne neue Räume
Die Renovierung des Sportheims in den Meitinger Lechauen ist einen großen Schritt voran gekommen. Was jetzt noch ansteht
Von außen präsentiert sich das Sportheim des TSV Meitingen in den Lechauen schon fast wie neu. In den letzten Monaten erhielt es ein neues Dach, eine neue Außenhaut mit Vollwärmeschutz ab dem Obergeschoss und es wurde auf der Ost- und der Westseite um jeweils 65 Quadratmeter erweitert; dort, wo früher Terrassen waren, entstanden die neue Räume. „Die Terrassen waren doch ein einziger Dreckbatzen“, meint Altbürgermeister Alfred Sartor, der sich zusammen mit einigen anderen Senioren beim Ausbau des Sportheims engagiert. Und das Flachdach war so undicht, dass es in die Innenräume regnete. „Inzwischen sind wir wieder für die Landesliga salonfähig“, stellt Fußballabteilungsleiter und dritter TSV-Vorsitzender Torsten Vrazic zufrieden fest. Dabei hat der Innenausbau des Sportheims gerade erst begonnen.
In dem neu geschaffenen Bereich auf der Ostseite sollen Duschen, WC, Umkleideräume für Kinder, ein Physio-Raum und der Fluchtweg entstehen. Auf der Westseite, wo ebenfalls über der ehemaligen Terrasse umbauter Raum entstand, sollen die Büros der Verwaltung, die bisher im Erdgeschoss sind, untergebracht werden. Zudem will der Verein dort ein 23 Quadratmeter großes Besprechungszimmer für kleinere Versammlungen bis zu 20 Leuten einrichten. In einem Vierteljahr sollen die neuen Bereiche fertig sein. Aber damit nicht genug: „Wenn es gelingt, genug ehrenamtliches Engagement zusammenzubringen, wollen wir bis zu den großen Ferien auch noch die Kabinen im Erdgeschoss renovieren“, sagt Alfred Sartor, der zusammen mit Otto Liepert, Josef Marb und Johann Matschl die „Senioren-AG“ bildet. Hunderte Stunden Arbeit haben die Männer schon in die Umgestaltung des Sportheims gesteckt und Vrazic sagt: „Ohne sie hätten wir es nicht gemacht und auch nicht geschafft“. Anfangs hätten auch viele junge Vereinsmitglieder geholfen, doch dann war die Erfahrung der älteren gefragt.
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