Statt ins Internet ging`s ab in die Gaststätte
Zwei Frauen aus Welden erinnern sich an das Faschingsende von früher. Das Dorfleben war abwechslungsreicher und für die Zeitung gab es eine Zweitverwendung.
Am Tag, als der Fasching begraben wurde, war das ganze Dorf auf den Beinen: Daran erinnern sich Rosmarie Wienerl und Hannelore Müller aus Welden noch lebhaft. „Ein Mann wurde in den Trog gelegt und musste den Toten spielen. Die ganze Gemeinde war deswegen auf den Beinen“, sagt Wienerl. Für die Gaudi seien alle im Dorf zu haben gewesen, erinnerten sich die beiden beim jüngsten Abend des Heimatvereins Welden.
Das Dorfleben sei früher viel abwechslungsreicher gewesen. „Die Leut’ sind viel mehr ausgegangen, es gab ja weder Fernseher noch Internet, dafür fünf Gaststätten.“ Den beiden Weldener Urgesteinen ist auch ein „Hausfrauentrick“ im Gedächtnis geblieben.
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