Sternsinger haben findige Ideen
Der traditionelle Besuch der Sternsinger muss in diesem Jahr coronabedingt ausfallen. Doch viele Pfarreien haben sich etwas einfallen lassen.
Dass die Sternsinger mit Weihrauch, Gesang und Segenswünschen durch die Orte ziehen und dabei auch Spenden für wohltätige Zwecke sammeln, ist hierzulande eine gerne geübte Tradition. Aber wie so vieles Gewohnte, muss dies heuer ins Wasser fallen. Der Corona-Pandemie ist dies geschuldet. Doch die Sternsinger-Teams in den Pfarreien, welche teilweise seit Monaten die Aktion vorbereitet haben, haben sich nicht entmutige lassen. Sie bieten den Segenswunsch auf neuen Wegen an: Über Aufkleber, die in den Kirchen mitgenommen werden können, Weihrauchsäckchen, Weihwasserfläschchen, und Briefe. In Aystetten haben sie sogar ein Video mit einem nachgestellten Sternsingerbesuch geschaffen. Der großen Motivation und dem Einfallsreichtum gebührt Respekt. So bleibt wenigstens etwas von der Tradition auch in Krisenzeiten spürbar - und auch bedürftige Kinder können von Spendengeldern aus der Aktion profitieren.
Lesen Sie dazu auch den Artikel: Sternsinger 2020: Weihrauch und Türaufkleber zum Mitnehmen
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