Stimmgewaltig und herzlich
Cash-n-go A-cappella-Band begeistert das Publikum in Hennhofen
Auch ohne Mikrofon lief die A-cappella-Band Cash-n-go im ausverkauften Feuerwehrgemeinschaftshaus im Altenmünsterer Ortsteil Hennhofen zur Hochform auf. „Das war fabelhaft und ist nicht zu toppen“, zeigte sich die Organisatorin des Abends, Irene Skarke, nach der zweieinhalbstündigen Show begeistert. Vor allem deshalb, weil Martin Seiler, Thomas Haala (Tenor), Markus Schmoll (Bass), der Stimmallrounder Wayne Wegener, Thomas Steingruber und Christina Bianco viele kabarettistische Elemente mit ins Programm geschnürt hatten. Neben den sängerischen Qualitäten zeigten die einzelnen Mitglieder des Chors ihre Klasse als Entertainer.
Doch das „Kerngeschäft“ von Cash-n-go ist der Gesang, den präsentierte die Band in Perfektion. Und obwohl a cappella instrumentale Begleitung nicht erlaubt ist, glaubt der aufmerksame Zuhörer manchen Trommelschlag, Trompeten- oder Gitarrenklang zu hören. Ob Rockballaden, Jazznummern oder Schlagerhits – das stimmgewaltige Vokalensemble zieht in Hennhofen alle Register. Umwerfend die Jopie-Heesters-Nummer von Thomas Haala „Man müsste Klavier spielen können“. Bei Ohrwürmern wie „Dschingis Khan“ oder dem im Fünfvierteltakt vorgetragenen Volkslied „Die Gedanken sind frei“ summen viele Besucher mit. Beim Cancan entführt Cash-n-go das Publikum ins Moulin Rouge.
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