Streit über Erdarbeiten in der Steinhalde
Im Bonstetter Gemeinderat erhitzt die Debatte um das neue Baugebiet die Gemüter. Außerdem gibt es Neues zum Umbau der Grundschule in Adelsried
Höchst attraktiv, aber schwer zu bebauen – so stellt sich die Wohnlage Bonstettens unter dem mächtigen wie prächtigen Stauffersberg seit Langem dar. Das topografisch anspruchsvolle Gelände dort macht Planern wie Baufirmen immer wieder zu schaffen – auch den Bürgervertretern bei ihrer jüngsten Sitzung im Rathaus.
Dieses Mal betraf es ausgerechnet ein Areal im Südwesten, das schon seit Jahren die Gemüter auch außerhalb des Sitzungssaales bewegt. Das gilt erst recht für den Rathauschef, der als einer der Grundeigner wegen „persönlicher Befangenheit“ vor Beratungen über das knapp vier Hektar große Baugebiet mit mehr als drei Dutzend Flächen seinen Stuhl verlassen muss. Deshalb übernahm Zweiter Bürgermeister Bernd Adam (CSU) das Kommando der Erörterung, bei der auch zwei persönlich beteiligte Räte bei einer Abstimmung über das Vorhaben ihre Hand nicht heben durften.
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