Fahrtkosten-Streit: Muss Aystettens Bürgermeister bald Buch führen?
Plus Die Aystetter Grünen und die CSU wollen, dass Bürgermeister Peter Wendel seine Fahrtkosten abrechnet. Der fordert daraufhin ein Dienstauto.
Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung gab es Streit um die Frage, wie der Aystetter Bürgermeister Peter Wendel (Freie Wähler) künftig seine Fahrtkosten abrechnen soll. Auslöser für die Diskussion war ein Antrag der Grünen.
Wendel bekommt seit seinem Amtsantritt vor zwölf Jahren seine Fahrtkosten über eine monatliche Pauschale von 120 Euro zurückerstattet. Damit sollen alle Fahrten im Umkreis von 50 Kilometern abgegolten und eine Einzelabrechnung vermieden werden. Die Pauschale ist nötig, weil Wendel eigentlich Anspruch auf die Nutzung eines Dienstfahrzeuges hätte, aber die meisten Fahrten mit seinem privaten Auto zurücklegt. Wie bei den meisten kleineren Gemeinden wird in Aystetten eine Pauschale gezahlt, um den Verwaltungsaufwand bei einer genauen Abrechnung zu reduzieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.