Tagesstätte: Kinder müssen jetzt in den Keller
Von befristeter Lösung in St. Fridolin sind zwölf Kinder betroffen. Neubau hat Priorität
Das Landratsamt hat die Unterbringung der Übergangsgruppe von zwölf Kindern im Keller der Kindertagesstätte St. Fridolin genehmigt. Der Gemeinderat war einstimmig für die Nutzungsänderung.
Lediglich der Brandschutznachweis müsse noch nachgereicht werden, erläuterte Bürgermeister Willi Reiter. Dies werde demnächst erfolgen. In diesem Zusammenhang informierte er auch, dass die Holzdecke im Kellerflur entfernt und durch Rigipsplatten ersetzt werden müsse. Bei der Frage nach Fluchtmöglichkeiten ergänzte der Bürgermeister, dass diese zwischenzeitlich auch im Keller vorhanden seien.
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