Ob nun LP, CD, DVD-Audio oder Blue-Ray: Medien haben sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant entwickelt.
Während früher in der Schule noch das Sprachlabor mit seinen klobigen Kopfhörern und den Mikrofonen als Errungenschaft galt, um beispielsweise die englische Aussprache zu verbessern, rücken heute Tablets und Smartphones in der Schule in den Vordergrund. Der digitale Wandel hat zweifellos ein großes pädagogisches Potenzial. Doch das lässt sich nur abschöpfen, wenn die Inhalte gezielt und ausgewählt eingesetzt werden.
Ob die vielfältigen neuen Möglichkeiten tatsächlich den erhofften Lernerfolg bringen, wird auch von den technischen Rahmenbedingungen abhängen. Denn was bringen Tablet oder Smartboard, wenn das Wlan im Schulhaus nicht funktioniert? Das war früher übrigens nicht anders.
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