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Tempolimit: Alle können es, nur wir nicht

Kommentar Von Angela David
25.11.2019

Im Urlaub stellt man immer wieder fest, wie entspannt auch längere Autobahnfahrten sein können.

Stundenlang gleitet man durch Italien, Frankreich, Kroatien – mit maximal 130 Stundenkilometern. Tempomat rein, und der Fahrer hat auch noch Kapazitäten für eine Unterhaltung. Er braucht sich beim Überholen keine Gedanken machen um Raser, die plötzlich von hinten wie aus dem Nichts heranschießen. Weniger Stress, weniger Unfälle.

Aber kaum überschreitet man die deutsche Grenze, spannen sich unwillkürlich die Nackenmuskeln an und die Hände verkrampfen sich am Lenkrad. Dann herrscht wieder Krieg auf der Straße – manchmal geht es sogar um Leben und Tod. Aber hey, was für ein Spaß! So schnell fahren, wie man möchte – das ist doch der Inbegriff von Freiheit. Mag sein. Aber wie Alkohol und Drogen ist Rasen ein Spaß, der auf Kosten anderer geht und Todesopfer fordert. Und da hört der Spaß auf.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.11.2019

>>Aber wie Alkohol und Drogen ist Rasen ein Spaß, der auf Kosten anderer geht und Todesopfer fordert.<<

Wieso gehen Alkohol und Drogen auf Kosten anderer?

Wie kann man das zusammenbringen?

27.11.2019

Es gibt eben so spaßbefreite Menschen, die nur dadurch leben, dass sie alles verbieten wollen, was sie nicht brauchen.

27.11.2019

Nur Leider wird hier immer mit falschen Zahlen um sich geworfen. 3200 Menschen sind letztes Jahr im Verkehr ums leben gekommen, aber davon nur ~400 auf der Autobahn.
Die Zahlen kann man alle auf der Website vom Statistischen Bundesamt nachsehen.

27.11.2019

Finde 400 schon sehr viel (12 % der Toten auf 31 % der Fahrleistung). Wenn man bedenkt, dass alle nur in EINE Richtung fahren! Zudem waren 900 Tote Fußgänger oder Radfahrer. So das 2300 Kraftfahrzeuginsassen und Motorradfahrer bleiben.
Es gibt beispielsweise keine Kreuzungen, keine Ampeln, kein Gegenverkehr, keine Einmündungen, keine scharfen Kurven, keine Engstellen, kein Zebrastreifen, kein Fußgängerüberweg. Eine Überholspur "ohne Gegenverkehr". Abgesehen von Auffahrten kein Vorfahrtgewähren oder gar Stopstellen (nur in Ausnahmefällen bei Auffahrten in Baustellen).
Keine Fußgänger, keine Radfahrer, keine Kinder als aktive Verkehrsteilnehmer. In der Regel überdurchschnittlich gut instandgehaltene Fahrbahn. Im Winter gut geräumte und gestreute Fahrbahn.
Wenn man das in die Statistik miteinrechnnet zum Stadt oder Überlandverkehr, dann ist es schon viel.
Wenn man solche Unterschiede miteinbezieht, merkt man schnell, dass man nur mit den Statistikzahlen Äpfel mit Birnen vergleicht.

26.11.2019

Einfache Physik: Je schneller, desto Bumm!!! (Die beim Unfall freiwerdende kinetische Energie verhält sich quadratisch proportional zu Geschwindigkeit. E = 1/2 mv².) Umkehrschluss: Je langsamer, desto mehr Ufallopfer übeleben...

26.11.2019

Ein Tempolimit ob das nötig ist...?
Fahre diese Strecke jeden Tag, die rechte und mittlere Spur gehören ja eh nur den LKWs. Wenn man schaut, wie lange die zum Überholen benötigen, da vergehen oft 2 bis 3 min. Wird dieses Fahrverhalten kontrolliert ?
Die linke Spur von Friedberg bis Dasing geht oft nur mit 90 km/h bis 120 Km/h.
Auch die Busfahrer, die nur die mittlere Spur fahren, die kennen kein Rechtsfahrgebot. Häufig beobachte ich auch, dass LKWs sich überholen , die linke und mittlere Spur dicht machen und dann fährt der Bus auf die ganz linke Spur und fängt auch zum Überholen an.
Ich denke ein LKW Überholverbot zur Pendlerzeit morgens und nachmittags, würde hier mehr bringen als ein Tempolimit.
Wenn wir schon auf die Nachbarländer Österreich und Italien schauen und vergleichen - hier gilt auf einigen Autobahnen ein Überholverbot für LKWs. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen.

25.11.2019

in Österreich wird das Tempolimit Versuchsweise von 130 kh/h auf 140 km/h erhöht!!!
Dies ist in meinen Augen sehr positiv. Bei einem Tempo von 130 km/h ist das Fahren sehr eintönig und ermüdent. Man wird auch bei einem Tempolimit von 130 km/h von Rasern überholt. Das wird es immer geben

25.11.2019

140 km/h wäre auch okay. Verkehrssünder die zu schnell fahren wird es immer geben. Da haben Sie recht. Aber wenn man heute in D mit 160 km/h auf der linken Spur fährt wird man als Verkehrshindernis angesehen, angehupt und beschimpft, auch wenn die rechte Spur voller LKW ist. Das wäre dann nicht mehr der Fall.

26.11.2019

Immer dieses Argument mit eintönig und ermüdend ... dann müssten alle LKW-FAhrer und Hängerfahrer jede Stunde Pausen machen weil sie so ermüdet sind. Oder wir machen es auf der Autobahnen künftig so. 2 km unbegrenzt, dann wieder 2 km auf 120 kmh begrenzt oder auch mal 100kmh. Nicht das es eintönig wird. Nicht dass einer mit 180 kmh oder schneller konstant über die Autobbahn brettert und dabei ermüdet. ;-)
Ihr Zweitargument ist auch super! Nach der Logik sollte man sich künftig in Ortschaften auch nicht mehr an 50 kmh halten. Nicht das ein Raser in der Stadt einen überholt ...
Im Ausland läuft der Verkehr besser wie bei uns. Gibt zwar da manchmal auch irgendwelche "ausreiser" die an einen vorbei bretter (auffällig hohe Anteil mit D-Kennzeichen) aber es geht entspannter zu. Und die Durchschnittgeschwindigkeit ist nicht (wesentlich) niederiger.
@ Herr Höcherl ... in Österreich und Italien gibt es auch Tempolimit .... und Maut.