Tempolimit bringt Bürgerzorn auf Touren
Mit ihren Plänen für die Gestaltung des Rathausumfeldes macht sich die Marktgemeinde wenig Freunde
Es sollte nach der Neugestaltung laut Planern mal „zur guten Stube und zum neuen gesellschaftlichen Mittelpunkt des Ortes“ werden. Die Rede ist vom Rathausumfeld und den angrenzenden Straßen und Gassen. Das millionenschwere Projekt rückte bei der Bürgerversammlung im Kernort tatsächlich ins Zentrum, allerdings in negativer Hinsicht.
Das schien Bürgermeister Bernhard Uhl schon zu Beginn der Veranstaltung zu schwanen: „Unsere Vorstellungen vom Vorplatz werden vom größten Teil der Bürgerschaft nicht akzeptiert.“ Später folgte eine hitzige Debatte im halb vollen St.-Albert-Saal.
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