Totgesagte feiern fröhliche Urständ
Gablinger Brettl begeistert mit „Ein Geist kommt selten allein“
Gablingen Spuk im November: Das Pfarrheim in Gablingen wurde nicht nur von Besuchern, sondern auch von Geistern heimgesucht. „Ein Geist kommt selten allein“ ist der Titel des Stücks von Noël Coward, das vom Theaterverein „Gablinger Brettl“ inszeniert wurde. Von 20 Uhr bis 23 Uhr wurden amüsante Beziehungsprobleme ausgetragen und es flogen Stühle durch die Luft, auch ohne sichtbare Ursache.
Bereits die liebevoll und detailliert gestaltete Kulisse ließ den Zuschauer die Atmosphäre im Hause Condomine spüren, ein gehobener und noch ganz normaler Haushalt. Hausherr Charles Condomine, für dessen Rolle Peter Neuhauser wie geschaffen schien, hält eigentlich eine Geisterbeschwörung für Schwindel. Doch als Recherche für sein neues Buch über ein mordendes Medium möchte er eine spiritistische Sitzung erleben. Auch seine Frau, Ruth Condomine, die Ursula Huttner überzeugend verkörperte, ist schon voller Vorfreude auf die abendliche Sitzung mit Madam Arcati. Dieses bekannte Medium wurde dargestellt von Stefanie Scherer, die mit Begeisterung und Verrücktheit auf die Bühne trat und das Publikum begeisterte.
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