Spielzeugausstellung: Von der Arche Noah bis zum Igel Mecki
Einen iPod oder eine Wii-Spielekonsole findet man nicht in der Ausstellung des Freundeskreises Kloster Thierhaupten, die am Samstag, 27. November, um 14 Uhr in den Räumlichkeiten des Refektoriums im Kloster die Tore öffnet. Hier geht es vielmehr um das gute, alte Spielzeug aus vergangenen Tagen, das die Kinder in früheren Zeiten unterm Christbaum fanden. Damit setzt der Freundeskreis die Serie der liebevoll gestalteten und detailgenauen Ausstellungen fort, die seit Jahren zum Engerlmarkt in Thierhaupten gehören. Von Claus Braun
Thierhaupten Einen iPod oder eine Wii-Spielekonsole findet man nicht in der Ausstellung des Freundeskreises Kloster Thierhaupten, die am Samstag, 27. November, um 14 Uhr in den Räumlichkeiten des Refektoriums im Kloster die Tore öffnet. Hier geht es vielmehr um das gute, alte Spielzeug aus vergangenen Tagen, das die Kinder in früheren Zeiten unterm Christbaum fanden. Damit setzt der Freundeskreis die Serie der liebevoll gestalteten und detailgenauen Ausstellungen fort, die seit Jahren zum Engerlmarkt in Thierhaupten gehören.
Betritt man die Ausstellungsräume, fühlt man sich sofort in eine urgemütliche Wohnstube der 20er- und 30er-Jahre zurückversetzt. Fritz Hölzl, Vorsitzender des Freundeskreises, hat schon ein Lieblings-Spielzeug: eine bunte Arche Noah aus der Zeit 1870 bis 1880.
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