Tierarzt bringt Waschbären zur Strecke
Ein gezielter Blasrohrschuss setzt den Störenfried in Stadtbergens Gärten außer Gefecht. Bis für das Tier eine neue Bleibe gefunden wird, bezahlt die Stadt für seine Unterkunft
Sie haben Gärten verschmutzt, Teiche leer gefressen, Müll verteilt und sogar einen Vorratskeller geplündert und anschließend auf das Sofa gepinkelt. Ob in Stadtbergen ein oder mehrere Waschbären ihr Unwesen treiben, ist immer noch unklar. Feststeht: Ein Tier wurde jetzt gefangen.
Vergangene Woche ging bei der Feuerwehr Stadtbergen ein Anruf ein, dass eine Dame im Ulmenweg in Stadtbergen einen Waschbär in ihrem Garten habe.
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