Unterschätztes Risiko nicht nur am Tag der Arbeit
Versicherung der Berufsunfähigkeit hilft, soziale Risiken abzufedern. Die Laufzeit ist wichtig
Kürzlich wurde der Tag der Arbeit gefeiert. Damit soll der Öffentlichkeit alle Jahre wieder auch ihr Wert verdeutlicht werden. Doch was viele tagtäglich unterschätzen: Wie viel ist meine Arbeitskraft in Euro wert? Als Maßstab kann der Verdienst gelten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verdient im Durchschnitt ein Vollzeitbeschäftigter rund 39000 Euro brutto pro Jahr. Nach dreizehn Jahren könnte die eigene Berufstätigkeit also einen Wert von sage und schreibe über einer halben Million Euro erwirtschaften.
Und was ist, wenn man berufsunfähig wird? Dieses Schicksal trifft rund ein Fünftel aller Arbeitnehmer, sie müssen aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf aufgeben und stehen damit buchstäblich vor einem existenziellen Wertverlust. Daher gehört eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu denjenigen Privatversicherungen, die enorm wichtig sind.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es macht nach meiner Ansicht wenig Sinn, wenn die Versicherungsbranche immer wieder gute Tipps zu wichtigen Versicherungen gibt – aber die Beiträge so kalkuliert, dass sie für ganze Berufsgruppen unbezahlbar sind. Diejenigen, die den Schutz am dringendsten benötigen, können sich diesen heute gar nicht mehr leisten. Andere Medien sind da kritischer und prangern dies als „Rosinenpickerei“ an (vgl. http://www.heise.de/tp/artikel/47/47520/1.html).
Darüber sollte wesentlich öfters diskutiert werden, um den Druck auf die Branche zur Beendigung dieser ungerechten Beitragspolitik zu erhöhen!