Traurige Einblicke in die „Geheimsache“
Ausstellungseröffnung musste in größere Räume verlegt werden. Über hundert Besucher wollen am Wochenende alles über die Rüstungsfabrik Kuno erfahren. Redner loben das Projekt
Am Anfang stand ein Bild, das bis heute Rätsel aufgibt: Das Foto des Zusmarshausers Martin Reitmaier zeigt ausgemergelte Leichen im Wald. Entstand es im geheimen Waldwerk Kuno zwischen Zusmarshausen und Burgau, wo die Nazis in der Endphase des Weltkriegs von Zwangsarbeitern Düsenjäger herstellen ließen?
Diese Frage ist bis heute nicht mit anschließender Sicherheit geklärt. Und doch kann die Öffentlichkeit jetzt so viel wie noch nie über die geheime Rüstungsfabrik erfahren. Zu verdanken ist dies einer Sonderausstellung im Museum Zusmarshausen sowie einem Sondermagazin unserer Zeitung, die beide am Freitagabend der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.