
Trieb Bub aus Graben bewusstlos im Wasser?
Königsbrunn/Graben Die Ermittlungen der Polizei laufen noch, doch bereits gestern wurde neue Details zum Königsbrunner "Wasserrutschen-Unglück" bekannt, bei dem sich insgesamt sechs Schüler der Grundschule Graben verletzten. Fünf mussten vorüber gehend ins Krankenhaus.
Die Leitung der Königstherme hatte schon am Montag eingeräumt, dass eine Plexiglasabdeckung am Auslauf der Rutsche nicht wie vorgesehen entfernt worden war. Sie soll nachts verhindern, dass ungebetene Gäste über die Rutsche ins Innere der Therme gelangen.
Das erste Kind, das die Rutsche benützte, prallte wohl mit erheblichem Tempo gegen die Platte und riss sie teilweise aus der Verankerung. Der Bub erlitt eine Gehirnerschütterung und verlor einen Schneidezahn. Er kam mit vier weiteren Schülern, die nach ihm die Rutsche benutzten und sich am Auslauf ebenfalls verletzten, mit dem Sanka in die Bobinger Wertachklinik. Während diese Kinder noch am Nachmittag nach Hause durften, blieb der Bub über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus. Er wurde gestern Nachmittag entlassen, teilte Schulleiterin Andrea Schöffel mit.
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