Trotz Corona-Lockerung: Busunternehmer aus der Region üben scharfe Kritik
Plus Die Corona-Pandemie hat auch die Ausflüge mit dem Bus gestoppt. Doch über die Startbedingungen sind Unternehmer aus der Region alles andere als zufrieden.
Reisebusse dürfen wieder auf Fahrt gehen. Doch glücklich sind die Busunternehmer darüber nicht wirklich. Die unterschiedlichen Regelungen der Bundesländer und des europäischen Auslands seien eine Zumutung für Reisegäste und Veranstalter, sagt Claudia Ziegelmeier von Helmut Ziegelmeier Reisen in Fischach.
Schützenhilfe erhält sie von Markus Fleiner, Geschäftsführer von Nussbaum-Reisen in Biburg. „Die derzeitigen Regelungen sind ein inakzeptabler Weg. Damit kann man die Reisebusbranche nicht auf Vordermann bringen.“ Der Präsident des RDA Internationaler Bustouristik Verband mit Sitz in Köln, Benedikt Esser, spricht gar von einem „vollendeten Chaos“. In der Corona-Krise sei es zentrale Funktion des Bundes, für einheitliche bundesweite Regeln zu sorgen. „Diese primäre Aufgabe erfüllt der Bund bislang überhaupt nicht“, betont er kämpferisch.
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