Trotz der Corona-Lockerungen: Busunternehmer protestieren am Mittwoch in Berlin
Plus Nach langem Stillstand geht es bei vielen Busunternehmen die Existenzangst um. Deshalb machen sich auch aus dem Landkreis Augsburg Busse auf einen weiten Weg.
"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin:" Bei Fußballfans stehen diese Worte für Freude und große Hoffnungen auf einen einen Titel für ihre Elf. Bei Busunternehmen verbirgt sich dagegen hinter diesem Satz die nackte Existenzangst. Denn viele Familienfirmen haben die Beschränkungen und Verbote im Zuge der Corona-Pandemie wirtschaftlich schwer getroffen.
Trotz der Aufhebung des Gruppenreiseverbots in Bussen in Bayern wollen Busunternehmen aus dem Landkreis am Mittwoch in Berlin demonstrieren. Das sagte Markus Fleiner, Geschäftsführer der Firma Nussbaum-Reisen in Biburg, auf Anfrage unserer Zeitung. Der Grund für den groß angelegten Protest der Branche in der Hauptstadt: Die Busunternehmer fühlen sich im Vergleich zu Fluggesellschaften und der Bahn ungerecht behandelt und fordern mehr Geld vom Staat, das bisherige Paket des Bundes sei für die Busbranche unzureichend.
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