Spender gesucht: Wer rettet Lisas Leben?
Die Zehnjährige aus Stadtbergen hatte ihren Kampf gegen den Blutkrebs scheinbar gewonnen. Dann meldete sich die heimtückische Krankheit zurück
Der Tag, der Lisas Leben auf den Kopf stellte, begann harmlos: Morgens ging die Erstklässlerin mit ihrer besten Freundin zur Schule, am Nachmittag hatte ihre kleine Schwester einen Routinetermin beim Kinderarzt. Weil Lisa seit einiger Zeit über Bauchweh klagte, nahm ihre Mutter sie mit in die Praxis. Der Arzt entnahm ein paar Tropfen Blut. Kaum zwei Stunden später läutete das Telefon. „Bitte fahren Sie ins Klinikum zur nochmaligen Untersuchung“, sagte der Arzt, „am besten sofort.“
Im Krankenhaus wurde wieder Blut gezapft. Die Kleine sollte in der Klinik bleiben, hieß es. Noch in dieser Nacht erhielt Lisa ihre erste Blutkonserve. Eine Untersuchung des Knochenmarks am nächsten Tag bestätigte den Verdacht der Ärzte: Blutkrebs. Lisas Eltern traf die Diagnose wie ein harter Schlag. Ihre Mutter sagt: „Das zog mir komplett den Boden unter den Füßen weg.“ Ihr fröhliches Mädchen, das niemals zuvor ernsthaft krank gewesen war, wurde über Nacht zur Hochrisikopatientin.
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