Umwälzpumpen fressen am meisten Energie im Freibad
Verbrauch in der Gersthofer Gerfriedswelle lässt sich erheblich senken. Was ein Student noch herausgefunden hat.
Das Hallenbad und das Freibad Gerfriedswelle gehören zu den großen Energiefressern unter den Einrichtungen der Stadt Gersthofen. Mit einigen Umbauten lässt sich aber zumindest an der Gerfriedswelle der Verbrauch deutlich senken, wie eine Bachelorarbeit ergeben hat. Und Pumpen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die Stadtwerke Gersthofen haben im März 2016 eine Abschlussarbeit zum Thema „Nachhaltige Energieversorgung des Freibades Gerfriedswelle“ ausgeschrieben. In der Arbeit sollte untersucht werden, mit welchen Mitteln die Energieversorgung effizienter und ökologischer gestaltet werden kann. Der Student Florian Peischl von der FH Augsburg arbeitete bei seinen Untersuchungen eng mit den Gersthofer Stadtwerken zusammen. Seine Bachelorarbeit beendete er Ende Januar erfolgreich.
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