Und da war alles weg: Ein Gewerbegebiet geht offline
In Nordendorf hatten Betriebe unfreiwillig „Urlaub“. Wenig hilfreich war die Telekom, sagen Betroffene
Wenn Telefon und Internet nicht funktionieren, dann ist das im privaten Haushalt ärgerlich, in einem Betrieb aber eine mittlere Katastrophe. Jetzt waren verschiedene Betriebe im Gewerbegebiet in Nordendorf getroffen. Tobias Fech von der Firma Fech Fenstertechnik berichtet, dass er seinem Anbieter, der Telekom, bereits am Donnerstagmorgen der vergangenen Woche gemeldet habe, dass im Betrieb weder Telefon noch Internet funktioniere. Nach Rücksprache mit einigen Nachbarn in der Fuggerstraße, der Schaezlerstraße und der Von-Stetten-Straße wusste Fech: Auch die Betriebe in der Nachbarschaft waren vom Totalausfall betroffen.
„Das ganze Industriegebiet war tot“, erklärt Fech. Kunden, die versuchten, den Betrieb zu erreichen, stießen auf tote Leitungen und sorgten sich, was dieser Zustand sowie unbeantwortete E-Mails wohl zu bedeuten haben. Schnell wurde gemutmaßt: Ist die Firma Fech insolvent? „War sie nicht, ist sie nicht“, erklärt Fech erleichtert, dass seit Montag die Leitungen wieder funktionieren. Die Telekom selbst habe dazu allerdings nur wenig beigetragen.
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