Unfallrisiko Fahrrad: Wenn plötzlich die Kette reißt
Plus Auf was man achten sollte, um das Radeln sicherer und Dieben einen Strich durch die Rechnung zu machen. Ein Experte aus Diedorf gibt Tipps.
Aus unterschiedlichen Gründen fällt das Alltagsfahrrad unseres Mitarbeiters bei der Überprüfung auf Verkehrssicherheit bei Pascal Hintermayr durch. Zur Inspektion legt der junge Fahrradmechaniker vom Bike-Shop-Hintermayr in Diedorf eine sogenannte Rohloff-Lehre an die Kette des Fahrrads an.
Ein konzentrierter Blick – mit dem Ergebnis ist er nicht zufrieden. „Die ist durch“, meint Hintermayr und ergänzt: „Bald könnte sie reißen und so zum Unfallrisiko werden.“ Beim Thema Verkehrssicherheit unterscheidet Hintermayr zwischen dem, was gesetzlich vorgeschrieben ist und dem, was ihn die Erfahrung gelehrt hat. Um zu demonstrieren was ein Fahrrad unbedingt braucht, zeigt er ein Trekking-Rad das schon „komplett verkehrssicher“ ist. Um am Straßenverkehr teilnehmen zu können, braucht ein Fahrrad zuallererst zwei voneinander unabhängige Bremsen. „Mittlerweile sind hydraulische Scheibenbremsen eigentlich der Standard“, erklärt er. Offiziell vorgeschrieben sei aber keine bestimmte Bremsenart.
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