
Wie geht’s weiter mit dem Wirtshaus?
Hirblinger Theaterfreunde spielen „Eine Leber für zwei“
Frischer Wind für ein althergebrachtes Wirtshaus? Darum dreht sich das Stück „Eine Leber für zwei“, das die Theaterfreunde Hirblingen im Vereinsstadel aufführen. Startschuss für die Theatersaison ist am Freitag, 18. November, um 19.30 Uhr mit der Komödie in drei Akten von Andreas Heck. Steffi (Sabrina Schneider) hat die Kneipe Zur Lustigen Leber von ihrer Tante Magda geerbt. Voller Tatendrang trifft sie auf ein alteingesessenes und etwas heruntergekommenes Lokal, in dem sich der Stammgast Rudi (Wolfgang Schmidt, Theaterleiter), der eigentlich schon als lebendes Inventar geführt wird, mit dem Bedienungsurgestein Irene (Anita Elschner) kabbelt. Keiner ist von Steffis Ideen begeistert, will sie doch frischen Wind in die Lustige Leber bringen. Wird sie es schaffen, trotz ausstehender Zahlungen und allerlei Problemen ihr Vorhaben zu verwirklichen, und die Lustige Leber in einen gut gehenden „Gourmet-Tempel“ verwandeln? Wie sich die Geschichte weiterentwickelt, wird noch nicht verraten.
In den weiteren Rollen spielen Gerda (Wally Weiss), Vitali Zahloschenko (Andreas Brem), Frank Tulpin (Michael Knoblich), Susanne (Heike Wiedemann) und Martin (Michael Braun).
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