Urlaubsstopp wegen Corona stürzt Reiseunternehmer in Krise
Plus Der Urlaubsstopp trifft die Tourismus-Branche in der Region hart. Was die Inhaber von Bus- und Reiseunternehmen im Augsburger Land nun von der Politik fordern.
„Bleib zuhause“ ist das Motto, wenn es um Urlaub in Corona-Zeiten geht. Die Tourismus- und Reisebranche trifft das hart. Reisebüros haben am Mittwoch bei Demonstrationen auf ihre Notsituation aufmerksam gemacht und für eine schnelle Staatshilfe in der Corona-Krise demonstriert.
Das Ziel sei „eine branchenspezifische Lösung mit nicht rückzahlbaren Beihilfen für die Reisebüros – jetzt!“. So solidarisiert sich auch Helmut Ziegelmeier Reisen aus Fischach mit den Aktionen der Branche. Denn es sei nicht nur das Neugeschäft vollständig zum Erliegen gekommen, sondern Veranstalter wollen auch Provisionen für bereits gebuchte Reisen von den Reisebüros zurückhaben.
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