Verein will Haus- und Hofnamen erforschen
Agawanger planen auch Beschilderung der Anwesen
Agawang Der Heimatgeschichtliche Verein treibt derzeit den Ausbau des Dachgeschosses am Vereinsheim in Agawang voran. Im 13. Jahr seines Bestehens ist der Verein „lebendiger Bestandteil bei der Gemeinschaftpflege des Dorfes geworden“, stellte der Vorsitzende Gerhard Fritsch bei der Mitgliederversammlung fest.
Fritsch erinnerte im Rückblick an die Aktivitäten im vergangenen Jahr, die Sebastian Kriener und Rosmarie Zott mit Bildern belegten. Das war etwa der Besuch beim Staudenwasserverband in Reichertshofen, ein Halbtagesausflug zum Kloster Roggenburg, ein Hoigarta im November mit der Lesung von Edeltraud Schmid über die Familiengeschichte zur „Vertreibung und neuen Heimat“ in Agawang. Zur Versammlung übergab Edeltraud Schmid eine für den Verein aufbereitete Form dieser persönlich erlebten deutschen Nachkriegsgeschichte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.