Verfolgt von „rassischen“ Eiferern
Sinti Siegfried Heilig erzählt in Gersthofen aus seinem Leben
Seine Veranstaltungsreihe mit Überlebenden der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft setzt das Bündnis „Gegen Vergessen – Für Demokratie fort: „Siegfried Heilig, Meine Großmutter hat uns das Leben gerettet“, ist das Motto am Montag, 23. Februar, um 11.20 Uhr im Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen.
Der Sinti Siegfried Heilig und seine Familie wurden während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft aus sogenannten „rassischen“ Gründen verfolgt. Um einer Verhaftung zu entgehen, flüchtete die Familie mit Herrn Heilig Ende 1942 aus dem Kreis Goldberg nach Magdeburg zu seinen Großeltern. Zu diesem Zeitpunkt war er sechs Jahre alt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.