Vergleich: Diedorf zahlt an Architekten
Ende im Streit um Kita-Planung Hausen
Dieser Teil der Geschichte des neuen Kindergartens im Ortsteil Hausen ist nun zu Ende: Die Gemeinde Diedorf und Architekt Sebastian Petri haben sich außergerichtlich auf einen Vergleich geeinigt. Zuvor hatte Petri den Markt Diedorf wegen seiner Meinung nach noch ausstehenden Honoraren verklagt. Fest steht: Auch ohne Gerichtsurteil hat der Markt Diedorf dem Architekten nun noch Geld bezahlt, das auch bereits überwiesen sei, so Bürgermeister Peter Högg jetzt auf der Gemeinderatssitzung. Man habe sich geeinigt, nicht über Summen zu sprechen, so der Bürgermeister. In den Haushalt 2019 hatte die Gemeinde jedoch vorsichtshalber 70000 Euro für diesen Posten eingestellt.
Das ist die Vorgeschichte: Im Jahr 2016 hat die Gemeinde Diedorf mit den Planungen für die Kita in Hausen begonnen, die dem Kindergarten St. Martinus aus Willishausen ein neues und vergrößertes Domizil bieten soll. Doch schnell lebten sich das beauftragte Architekturbüro Petri Tanislar und der Gemeinderat auseinander. Dort wunderte man sich über die steigenden Kosten, statt der angepeilten 2,3 Millionen Euro Baukosten war schon in der Planungsphase die Vier-Millionen-Grenze absehbar.
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