Go-Ahead kauft Grundstück in Langweid
Der britische Nahverkehrskonzern baut dort eine Wartungshalle für Züge
Die Tinte ist trocken, der Kaufvertrag unterschrieben: Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead hat von der Gemeinde Langweid ein Grundstück erworben, um dort eine Werkstatt zur Instandhaltung seiner Züge zu errichten. Der Gemeinderat hatte bereits dem Verkauf zugestimmt, Bauamtsleiter Josef Stuhler leistete nun in Vertretung von Bürgermeister Jürgen Gilg die Unterschrift beim Notar.
Auf dem 29000 Quadratmeter großen Grundstück sollen in einer 180 Meter langen und 40 Meter breiten Halle Wartungsarbeiten an den Zügen durchgeführt werden, die ab 2021 im E-Netz Allgäu und ab 2022 auf dem jetzigen Fugger-Express-Netz fahren sollen. Es handelt sich nach Unternehmensangaben um „leichte Wartungsarbeiten“ wie den Austausch von Klimaanlagen oder das Nachstellen von Bremsen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.