Hilft die „Wörle-Spange“ gegen den großen Stau?
Gersthofens Bürgermeister bringt eine Idee ins Spiel, die vielen Autofahrern gefallen könnte. Im Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg dürfte sie auf wenig Gegenliebe stoßen
Es ist ein Zustand, der jeden Autofahrer nervt: Am A-8-Kreuz Augsburg-West geht es im Berufsverkehr wieder einmal nur Stoßstange an Stoßstange vorwärts. Eine Idee, wie sich die Situation entspannen lässt, bringt jetzt Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle ins Spiel. Er schlägt eine Ostumfahrung für seine Stadt vor.
Eine Spange könnte die B2 bereits ab Langweid direkt mit dem Autobahnanschluss Augsburg-Ost verbinden. Im Detail sieht die Idee so aus: Bei Langweid wird der Verkehr aus Richtung Norden über die Lech-Brücke nach Osten geführt. Auf den bestehenden Straßen, die ausgebaut werden müssten, geht es dann auf einer möglichen neuen Umfahrung von Rehling-Oberach nach Süden. Dort könnte die „Wörle-Spange“ auf die geplante Umfahrung des Affinger Ortsteils Mühlhausen stoßen, um schließlich am Flughafen vorbei auf den Autobahnanschluss Augsburg-Ost zu treffen.
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