Gessertshausen wird Zufluchtsort
Warum die Bürgermeisterin für 2016 auf die Hilfe der Gemeindebewohner setzt und wie diese aktiv werden können
Wasserwirtschaft, Gemeindeentwicklung und zum Schluss ein nicht ganz so heißes Eisen. Die erste Bürgerversammlung des Jahres in Gessertshausen wurde entspannter, als zunächst angenommen. Wohl auch, weil Bürgermeisterin Claudia Schuster das Thema der vermeintlich schärfsten Brisanz elegant an das Ende der Veranstaltung schob. Gessertshausen wird bald seinen Teil zur Lösung der Flüchtlingskrise beitragen.
Doch zuerst einmal stellte die Rathauschefin den Jahresbericht vor. Alles in allem stehe die Gemeinde gut da, heißt es. Zu den größten Projekten gehört nach wie vor die Wasserwirtschaft. Die Verbrauchsgebühr wurde im vergangenen Monat angezogen. Der Kubikmeter Wasser kostet jetzt 1,43 Euro. Das war dringend notwendig, sagt Schuster, war doch die Deckungslücke zuletzt auf rund 100000 Euro angewachsen. In den kommenden Jahren wird das Leitungsnetz samt Brunnen weiter auf Vordermann gebracht. Parallel sattelt man auf eine zentrale Hochbehälter-Lösung um. Ob die Preise noch weiter steigen, ist noch unklar.
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