Vertriebene zeigen sich solidarisch mit Steinbach
Die Entscheidung ist gefallen: Der Bund der Vertriebenen (BdV) beugt sich den tagelangen politischen und medialen Kontroversen im In- und Ausland und wird seine Präsidentin Erika Steinbach vorerst nicht mit einem Sitz im Stiftungsbeirat des geplanten Zentrums für Vertriebene in Berlin versehen. Bei den Vertriebenen im Landkreis sorgt diese Entwicklung vor allem für eins: Unverständnis.
Von Christian Paul
Landkreis Augsburg - Die Entscheidung ist gefallen: Der Bund der Vertriebenen (BdV) beugt sich den tagelangen politischen und medialen Kontroversen im In- und Ausland und wird seine Präsidentin Erika Steinbach vorerst nicht mit einem Sitz im Stiftungsbeirat des geplanten Zentrums für Vertriebene in Berlin versehen.
Bei den Vertriebenen im Landkreis sorgt diese Entwicklung vor allem für eins: Unverständnis. Kurt Stoupa empfindet diesen Schritt als "überhaupt nicht nachvollziehbar". Der 88-Jährige aus Horgau ist Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft Zusmarshausen-Horgau und sieht in dem Vorgang "all zu viel Rücksicht auf unsere Nachbarn".
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