Viele Besucher, ein paar Scherben und wenige Zwischenfälle
Polizei muss beim Faschingsumzug in Schwabmünchen einige Male einschreiten, zieht im Großen und Ganzen aber eine positive Bilanz. In Klosterlechfeld verlief alles friedlich
Eine kaputte Schaufensterscheibe bei Rewe, ein bengalisches Feuer auf einem Faschingswagen, zwölf Platzverweise, zwei Streitereien und sechs Schwerbetrunkene – das ist die Bilanz des Schwabmünchner Faschingsumzugs. Gernot Hasmüller, der Leiter der Polizeiinspektion Schwabmünchen, ist mit diesen Zahlen zufrieden: „In Anbetracht der Teilnehmerzahl von 12000 Besuchern lief alles relativ friedlich am Dienstag.“ Auffallend sei nur der häufige Verstoß gegen das Branntweinverbot gewesen. Viele Besucher hatten ihren Schnaps in Plastikflaschen versteckt, sagt Hasmüller. „Wir haben das registriert, sind aber nicht eingeschritten. Bei dem Massenandrang haben wir uns auf das Wesentliche konzentriert.“ So musste die Polizei zwei Streitereien schlichten und dafür sorgen, dass ein Faschingswagen nicht den Rettungsweg am Schrannenplatz versperrte. Zwölf Platzverweise erteilte die Polizei an Besucher, die sich nicht an die Regeln gehalten hatten. So waren zum Beispiel harter Alkohol, Feuerwerk, Waffen sowie Wurfgeschosse verboten. Die Rettungskräfte mussten sich um insgesamt sechs stark Betrunkene kümmern, zwei von ihnen kamen gar ins Krankenhaus. Außerdem ging eine Schaufensterscheibe im Wert von 2000 Euro bei Rewe in der Gartenstraße zu Bruch. Sie wurde in der Zeit von 18.30 Uhr bis 2 Uhr beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nimmt sie unter der Telefonnummer 08232/96060 entgegen.
Bengalische Feuer werden bis zu 2000 Grad heiß
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