Viele Stolperschwellen für den Bahnverkehr
Obwohl in den Regionalzügen mehr Fahrgäste Platz nehmen als früher, bleiben im Schienennetz im Augsburger Land viele Baustellen. Das ärgert die Kreisräte.
Die Regionalzüge im Landkreis werden immer voller. Auf der Strecke zwischen Augsburg und Ulm stiegen die Fahrgastzahlen innerhalb eines Jahrzehnts um zwölf Prozent, zwischen Augsburg und Donauwörth waren es sogar 24 Prozent. Nach Bobingen waren es dagegen nur sechs Prozent mehr, während zwischen Augsburg und München eine Zunahme von 50 Prozent zu verbuchen war.
Diese Zahlen nannte Klaus Wywiol von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die in Bayern im Auftrag des Freistaats den Nahverkehr auf der Schiene organisiert, am Monat vor dem Kreistag. Dort stellte Wywiol eine Reihe von Verbesserungen vor, auf die sich Bahnfahrer in den kommenden Jahren freuen können. So soll es bereits kommendes Jahr eine Verdichtung der Züge nach Bobingen geben, um dort dem Ziel eines Viertelstundentakts näher zu kommen.
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