Gebete und Lieder für den Frieden
Am Vorabend treffen sich Bürger wieder zur Neusässer Friedensnacht. Fackelzüge in Hammel und Täfertingen
Der Vorabend des Volkstrauertags steht in Neusäß im Zeichen des Friedens. Am Samstag, 12. November, veranstalten Stadt, Kirchen, Vereine und Verbände die „Neusässer Friedensnacht“. Dann soll der gefallenen Soldaten und der Opfer der Weltkriege, gleichzeitig aber auch der Opfer jüngerer Gewaltdelikte und der Menschen, die ihr Leben im Einsatz für ihre Mitbürger lassen mussten, gedacht werden. Ziel der „Neusässer Friedensnacht“ ist es, das Bewusstsein für den Volkstrauertag und die Forderung nach Frieden in der Bevölkerung sowie das gemeinschaftliche und generationenübergreifende Gedenken zu stärken.
Los geht es um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Ägidius mit einem ökumenischen Gottesdienst. Die Predigt hält Pfarrer Markus Schrom, die Liturgie feiert Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey. Die Gestaltung übernimmt der Posaunenchor der Philippuskirche. Außerdem wird ein Licht für jeden Stadtteil entzündet. Dieses wird als Friedenslicht mit den Trauerkränzen zu den Kriegerdenkmälern in die Stadtteile gebracht. Die Friedensfeier beginnt um 19 Uhr auf dem Kirchenvorplatz mit der Rede von Bürgermeister Richard Greiner, es spielt die Stadtkapelle Neusäß.
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