Vom desolaten Werk zum konservierten Juwel
Schädlinge und Brand haben der Holzskulptur „Anna selbdritt“ schwer zugesetzt. Was bei der Restaurierung zu beachten war und wo die Figur nun zu sehen sein wird
Die Figurengruppe „Anna selbdritt“ stand am Wochenende im Mittelpunkt von zwei Veranstaltungen, nämlich im Rahmen eines Wortgottesdienstes in der Aula der Grundschule und anschließend bei einem Vortrag der Restauratorin Heide Tröger im Pfarrheim. Anlass dazu war die Fertigstellung der Restaurierung der Holzskulptur und ihre zukünftige Präsentation in der Öffentlichkeit.
Anita Wagner und Gabriele Braun, die den Wortgottesdienst durchführten, bezeichneten das kirchengeschichtliche Juwel mit der Abbildung von der heiligen Anna mit Tochter Maria und Enkel Jesus als eine Darstellung, von der große Ruhe, Erhabenheit und Würde ausgeht. „Das tut uns gut in unserer oft rastlosen Zeit“, sagten sie. Das Votivbild sei eine Erinnerung an das gute Miteinander zwischen den Generationen in der Familie.
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