Von 100 Eingeladenen kommen nur 13
Warum Diedorfs Bürgermeister Peter Högg sich dennoch freut und was er den Jungbürgern mit auf den Weg gibt
Bei den Jugendlichen sind sie offenbar nicht gerade der Renner – die Jungbürgerfeiern. So auch in Diedorf. Dort hatten sich alle, die im vergangenen Jahr das 18. Lebensjahr vollendet hatten, rargemacht. 100 Jugendliche waren eingeladen worden, aber nur 13 kamen. Dennoch freute sich Bürgermeister Peter Högg. Immerhin war dies schon eine Verbesserung zum Vorjahr, als letztlich nur drei erschienen waren.
Die Verantwortlichen der Marktgemeinde hatten sich Gedanken gemacht, wie sie es erreichen können, dass mehr junge Menschen zu dieser Veranstaltung kommen. Deshalb wurden heuer auch Eltern und Freunde der zu Ehrenden mit eingeladen, um damit eine eventuelle Hemmschwelle abzubauen und die Feier abzurunden.
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