Von Stadtbergen zurück zu den Wurzeln nach Afrika
Noëmi Kébé geht für ein Freiwilliges Soziales Jahr in den Senegal. Dafür bereitet sie sich umfangreich vor.
Noëmi Kébé ist Halbafrikanerin. Obwohl sie selbst noch nie in Afrika war, fühlt es sich für sie an wie ihre zweite Heimat. Sie hat ihr Abitur seit diesem Jahr hinter sich und gönnt sich eine Auszeit für zehn Monate. Allerdings will sie in dieser Zeit nicht wie die meisten Abiturienten mit einem Rucksack nach Australien oder Asien reisen, sondern in die Heimat ihres Vaters, nach Afrika, und dort ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren.
Ende September geht es für sie in den Senegal. Schon länger weiß sie, dass sie sich die Heimat ihres Vaters anschauen möchte und zusätzlich dort auch etwas Gutes zu tun, scheint für sie der perfekte Plan zu sein. „Dass ich etwas Soziales machen will, steht schon länger für mich fest“, erklärt sie. Vor allem aber seit sie im Rahmen des Projektseminars an ihrer Schule in einer Hausaufgabenbetreuung mitarbeiten und Flüchtlingskindern helfen durfte, ist sie sich sicher.
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