Von der „Hoamat“ bis weit weg
Die Musiker von Knedl & Kraut begeistern mit einer „Bayerischen Weltreise“ mit skurrilen Instrumenten ihre Fans
Sie sind originell, ideenreich und unterhaltsam. Ihr Programm ist eine bunte Mischung aus Stubenmusik, Konzert und Comedy: Toni Bartl, Juri Lex und Andy Asang legten als Formation Knedl & Kraut in der Stadthalle Gersthofen einen Zwischenstopp mit ihrer „Bayerischen Weltreise“ ein. Rund 300 Besucher überwiegend älteren Semesters begeisterten sich für das geniale Trio. Im Flug „0815“ begaben sich die Zuschauer nun also auf die musikalische Reise.
Toni erzählte zu jedem Land und Instrument eine kurze Geschichte. Doch die Instrumente sind bis auf Juris Geige, Andys Kontrabass und Tonis Steirischer Harmonika alle selbst gebastelt. Da wird „Habanera“ aus Georges Bizets „Carmen“ mit einer „Teekesselvioline“ und einer „Weinkistlgitarre“ sowie leeren Cremetuben mit Pfeifen dran gespielt. Klingt komisch? Nein, ganz und gar nicht. Klingt hervorragend! Absolut sehenswert ist der „Tubi-Bubi“, der mit vielen leeren Tuben, die am Körper befestigt sind, Lieder spielt, indem er mal mit dem Kopf, mal mit dem Kinn oder den Beinen die Tuben drückt.
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