Vorwurf der Bestechung: Früherer Lechstahl-Chef ab Dienstag vor Gericht
Plus Der einstige Spitzenmanager soll mehrere Hunderttausend Euro an Bestechungsgeld kassiert haben. Insgesamt sitzen drei Männer auf der Anklagebank.
Vor der 15. Strafkammer des Landgerichts in Augsburg beginnt am Dienstag das sogenannte "Lech-Stahlwerke-Verfahren". Auf der Anklagebank sitzen ein ehemaliger Geschäftsführer des Unternehmens, 55, sowie der Geschäftsführer einer Unternehmensgruppe, 45, und dessen Steuerberater. Das Trio soll neben einem bereits verstorbenen Mann im Mittelpunkt von kriminellen Machenschaften stehen, bei denen einer der größten Arbeitgeber im nördlichen Landkreis Augsburg massiv geprellt worden ist.
Laut Anklage sollen die zwei angeklagten Geschäftsführer bei Bauvorhaben der Lech-Stahlwerke überhöhte Rechnungen bzw. Rechnungen für nicht erbrachte Leistungen der Unternehmensgruppe ausgestellt bzw. freigegeben haben. Daraus soll ein Bestechungslohn in Höhe von insgesamt 830.000 Euro entstanden sein.
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