Wachrütteln – hinsehen – handeln
Gersthofer Opferschutzverein Sicheres Leben zieht eine positive Bilanz. Vielen Kindern wurde ein Aufenthalt in Peißenberg ermöglicht. Und die Arbeit geht weiter
Einsatz für die Opfer in der Gesellschaft: Von Gerechtigkeit, mühsamen Unterfangen und Zweifeln, aber auch von bewältigten Herausforderungen sprach Vorsitzende Gabriele Schmidthals-Pluta beim Neujahrsempfang des Opferschutzvereins Sicheres Leben im Gasthaus Stern am Kirchplatz. Dabei ließen sie und ihr Stellvertreter Wolfram Goschin zudem Vereinsaktionen wie Nachtwanderer, Notinsel und Flohmarkt Revue passieren.
Die größte Herausforderung im abgelaufenen Jahr seien die Vorbereitungen zur Errichtung der Gersthofer Gedenkstätte für getötete und misshandelte Kinder gewesen, so Schmidthals-Pluta. „Mit der Einweihung wurde auf eine Thematik aufmerksam gemacht, die nach wie vor nicht an Brisanz verloren hat.“ Beigetragen dazu habe ebenfalls der von Georg Merz erstellte Film „Wachrütteln – Hinsehen – Handeln“ über die Gedenksteineinweihung, der über die Vereinshomepage abrufbar ist, betonte sie.
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