Spannende Stichwahl in Gersthofen: Poppe fordert Wörle heraus
Plus Michael Wörle fehlt nicht viel für einen Sieg im ersten Wahlgang, Max Poppe (CSU) fährt das zweitbeste Ergebnis ein. Es gibt auch eine Überraschung.
Gleich vier Mitbewerber traten diesmal gegen Amtsinhaber Michael Wörle (parteilos) an. Am ende Stand fest: In zwei Wochen gibt es eine Stichwahl zwischen Wörle (45,6 Prozent) und seinem Mitbewerber Max Poppe (CSU, 32,4 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag mit 52,6 Prozent in etwa auf der Höhe der Kommunalwahl von 2014, wo knapp 53 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgaben. Überraschungskandidatin war diesmal Sigrid Steiner (W.I.R.). Erst seit drei Monaten im Stadtrat, errang sie 10,9 Prozent der Stimmen. Markus Brem (#BewegungZukunft mit 7,2 Prozent und Albert Kaps (Pro Gersthofen) mit 3,8 Prozent zeigten sich enttäuscht.
Stichwahl in Gersthofen war abzusehen
Sehr zufrieden zeigte sich Michael Wörle, der im Wahlkampf von Freien Wählern, SPD und Grünen unterstützt wurde, über die erreichten 45,6 Prozent. „Das ist ein hervorragendes Ergebnis.“ Dass er mit Max Poppe in die Stichwahl gehen müsse, sei abzusehen gewesen. „Ich freue mich über dieses Ergebnis, es zeigt, dass die Wähler meiner Arbeit zustimmen und sie würdigen.“
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