Waldbrand: Sind die Feuerwehren im Augsburger Land vorbereitet?
Sind Feuerwehren im Augsburger Land für einen Einsatz wie im Nordosten von Deutschland gerüstet? Dort verwüstet eine Flammenhölle eine ganze Landschaft.
Ein Problem, das auch die Feuerwehren im Augsburger Land vor eine große Herausforderung stellen würde: Woher kommt das Wasser, wenn wie in Mecklenburg-Vorpommern plötzlich große Waldflächen in Flammen stehen? Im vergangenen Jahr hatten sich die Freiwilligen bei einem Flächenbrand in der Gemeinde Altenmünster im Nordwesten des Landkreises für eine schnelle und unpragmatische Lösung entschieden.
Ein Landwirt brachte mit einem Güllefass Wasser an den Brandort südwestlich der ehemaligen Deponie Hegnenbach. Dort wurde es in ein aufgefaltetes Becken gelassen und dann direkt zur über 10000 Quadratmeter große Fläche aus Gras, Buschwerk und Fichten gepumpt. Rund 150 Freiwillige aus Altenmünster, Hegnenbach, Zusamzell, Villenbach, Reutern, Welden, Sontheim, Bonstetten, Zusmarshausen, Zusamaltheim und Adelsried verhinderten, dass sich das Feuer ausdehnte. Von der Dimensionen des Waldbrands im Nordosten Deutschlands war das Feuer aber weit entfernt: Dort brennen gerade über 500 Hektar, das Feuer breitet sich weiter aus. 2000 Helfer und bis zu acht Löschhubschrauber bekämpfen den größten Waldbrand in der Geschichte des Bundeslands.
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