Waldschäden: Jetzt geht es den Käfern an den Kragen
Waldbesitzer sollten nach den Schädlingen suchen und dann schnell handeln. Warum die Holzpreise derzeit im Keller sind und wo es Unterstützung gibt.
„Es ist keine Schande Käferbäume im eigenen Wald zu haben – doch eine Schande ist es, diese nicht zu entfernen und im Wald zu lassen“, mit diesem Satz konfrontierte der Abteilungsleiter Ralf Gang vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg zahlreiche Waldbesitzer, die sich mit dem Problem des Borkenkäfers informieren wollten. In Zusammenarbeit mit der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Augsburg West wurde Waldbesitzer nördlich von Agawang gezeigt, was dieser Schädling anrichtet – es bot sich ein erschreckendes Bild.
Über ein Dutzend hundertjährige stattliche Fichten ragten in den abendlichen Himmel, mit rötlichen statt grünen Baumkronen, und an den Stämmen lösten sich die ersten Rindenteile. Anhand dieser Teile zeigten Ralf Gang und Revierleiter Thomas Miehler vom Forstamt Biburg, wie der vier bis fünf Millimeter große Borkenkäfer, beziehungsweise Buchdrucker, arbeitet.
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