Warum Weisheitszähne viele Probleme machen
Für manche ist die Operation der blanke Horror. Experten erklären, woran das liegt und wie man die Genesung beschleunigen kann.
Meistens spricht der Zahnarzt oder Kieferorthopäde das Urteil im Jugendalter. Die Weisheitszähne müssen raus. Fragt man bei Freunden nach, hört man von verschiedenen Erfahrungen. Die einen erzählen Horrorgeschichten davon, wie sie wochenlang mit Schmerzen und Fieber im Bett lagen. Andere zeigen Fotos, auf denen sie wegen ihrer geschwollenen Backen aussehen wie ein Hamster. Die, die Glück hatten, konnten am Tag nach der Operation schon wieder Pizza essen. Doch warum muss man Weisheitszähne überhaupt ziehen, und woran liegt es, dass die Reaktionen so unterschiedlich sind?
Thomas Freislederer betreibt eine Zahnarztpraxis in Aystetten. „Letztendlich ist der Weisheitszahn ein Zahn wie jeder andere auch“, sagt er. Die dritten Backenzähne haben nur meist keinen Platz mehr, weil der Kiefer in der Evolution immer kleiner wurde. Trotzdem werden diese bei den meisten Menschen noch ausgebildet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.