Warum der Margertshauser Raphael Sirch gerne auf 2020 zurückblickt
Plus Raphael Sirch aus Margertshausen hat sich mit dem Fagott einen Namen gemacht. Als Kunstschaffender ist er aber von der Pandemie besonders betroffen.
Die Kirche St. Adelgundis in Anhausen ist bekannt für ein interessantes Angebot verschiedener Kirchenkonzerte. Auch im vergangenen Herbst waren verschiedene Konzerte geplant, fielen aber weitgehend dem Lockdown zum Opfer. Wann es wieder grünes Licht für die Konzerte geben wird, steht momentan in den Sternen. Umso schöner, dass ein Konzert im Oktober mit tollen, begabten Musikern noch zu einem vollen Erfolg wurde. Zu ihnen gehörte der aus Margertshausen stammende Fagottist Raphael Sirch.
Die Musik begleitet Sirch bereits seit seiner Kindheit. Im Grundschulalter hat er das Blockflötenspiel gelernt. Mehr Spaß machte ihm dann das Erlernen des Euphoniums. "Ein Instrument ähnlich einer Tuba, nur etwas kleiner", erklärt er. Sein Lehrer führte ihn schließlich im Alter von 14 Jahren an das Fagott heran. "Er hat mir das Instrument gezeigt, und ich fand es echt klasse", erinnert er sich. 2007 begann er als Jungstudent im Fach Fagott bei Professor Karsten Nagel am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg. Nach und nach wurde er mit seinen verschiedenen Kammermusikensembles als Stipendiat bei Yehudi Menuhin Live Music Now in Augsburg, Salzburg und München aufgenommen und gewann mit seinem Fagott-Trio verschiedene Wettbewerbe.
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