Warum für sie Beton noch lange nicht „out“ ist
Der Spezialanbieter von Fertigbauteilen will im Landkreis Augsburg bleiben und in seinen Hauptsitz Wörleschwang kräftig investieren.
Treppenstufen, so weit das Auge reicht: Auf dem rund 35000 Quadratmeter großen Gelände der Firma Hieber in Wörleschwang dominieren die Aufstiege aus feinem Beton. Ob rechts- oder linksgewendelt, gerade, gebogen oder gefaltet, schmal, breit sowie in vielen Größen. Manche von ihnen fallen so ultralang aus, dass einem ein wenig die biblische Himmelsleiter in den Sinn kommt. Doch das Unternehmen in dem Ortsteil Zusmarshausens steht mit allen in der Branche höchst gefragten Fertigbauteilen fest auf irdischem Boden. Das signalisiert schon die Dreieinhalb-Millionen-Euro-Investition in die Erweiterung des Hauptsitzes und damit in die Zukunft des Herstellers und seiner Mitarbeiter.
„Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Anfang einer neuen Wirklichkeit!“ Auch wenn die Firmenphilosophie von Hieber ein wenig aus der Feder des legendären französischen Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry stammen könnte, in dem Büro des Flachgebäudes der Verwaltung am Krautgartenweg herrscht stets Hochbetrieb. Seit der jetzt laufenden Ausdehnung der Betriebsfläche um 15550 Quadratmeter inklusive Bau einer Produktionshalle erst recht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.