Was Aystetten in den nächsten Monaten vor hat
Beim Neujahrsempfang reichen die Themen vom lockeren Gespräch bis zur Weltpolitik.
„Die Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein.“ An seine beim Neujahrsempfang 2018 getroffene Aussage erinnerte Aystettens Bürgermeister Peter Wendel beim diesjährigen Neujahrsempfang – und schloss die Frage an: „Was wird aus unserem Europa?“ Neben ernsthaften Überlegungen diente der Empfang, zu dem sich viele Aystetter und Honoratioren der Umlandgemeinden im Bürgersaal eingefunden hatten, aber vor allem dem persönlichen Gespräch in „einer ungezwungenen und lockeren Atmosphäre“, so der Bürgermeister.
Den Aystettern gab er nach seinem Ausblick auf die Weltpolitik einen zusammenfassenden Rückblick auf das, was in der Gemeinde im vorigen Jahr geleistet wurde. Die Straßenbeleuchtung im Ort wurde auf LED umgestellt und die Straßen Schlossfeld und Schinderlohe an die Druckerhöhungsanlage angeschlossen. Im Verbund mit dem Zweckverband Loderberggruppe, dem Aystetten angehört, wurde für eine sichere Wasserversorgung ein Notstromaggregat im Schmuttertal in Betrieb genommen und die Stadtwerke Augsburg haben die technischen Wasserversorgungseinrichtungen der Gemeinde überprüft und keine gravierenden Mängel festgestellt. Die Grundschule sei mit der 2018 angeschafften dritten Multitouchscreenwand für die digitale Zukunft im Klassenzimmer gut aufgestellt, die Brandschutztechnik im Bürgersaal wurde für 110000 Euro aufgerüstet. Die an Aystettens Hauptstraße eingerichteten einseitigen Halteverbote dienten einem besseren Verkehrsfluss vor allem für die öffentlichen Busse. Sie könnten wieder rückgängig gemacht werden, falls sie nicht die gewünschte Wirkung zeigten, betonte er.
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