Was CSU und SPD in Neusäß bei Grünen und FW vermuten
Plus Die Fraktionen von CSU und SPD aus Neusäß reagieren auf eine Pressemeldung der Grünen und Freien Wähler im Stadtrat. Sie wollen Kollegialität, sagen sie.
Auf Widerspruch stößt bei den Fraktionen von CSU und SPD im Neusässer Stadtrat die Aussage von Grünen und Freien Wählern in einer Pressemitteilung, die beiden Fraktionen hätten kein Interesse an der Umsetzung gemeinsamer Ziele für die Stadt. "Die Aussage ist schlichtweg falsch", so die Fraktionsvorsitzenden Karin Zimmermann (CSU) und Christian Rindsfüßer (SPD). Richtig sei: Bei ersten Gesprächen mit den Grünen und Freien Wählern kurz nach der Wahl im Mai sei es denen vor allem um Ansprüche auf das Amt des Zweiten Bürgermeisters gegangen.
Damals hätten CSU und SPD bereits kurz die gemeinsamen Ziele in Eckpunkten für die kommenden sechs Jahre zusammengefasst. Dass Grüne und Freie Wähler das erst jetzt machten, mute ihnen "reichlich spät und seltsam an", so Karin Zimmermann. Umso mehr, da es teilweise um die selben Themen gehe, die auch CSU und SPD bereits im Wahlkampf als solche benannt hätten. Und trotz Corona seien bereits seit Mai auch so wichtige kommunalpolitische Themen wie mehrere Bebauungspläne, die Schule Westheim oder die Feuerwehr Neusäß gut vorangebracht worden, die auch von Grünen und Freien Wähler als wichtig angesehen werden.
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